Andere über uns

„transform hat eine Vision davon, auf welch vielseitige Weise man Raum herstellen kann. Dabei liegt ihr Fokus vorrangig auf der künstlerischen Organisation von Wahrnehmung und Bedeutung zur Herstellung einer neuen Erfahrung von Lebensraum, Landschaft und Region.“Prof. Rolf Kuhn, IBA-see

„Ute Deutz und Rainer Düvell lehren uns mit ihren WEGMARKEN hinzuschauen für neue Seherfahrungen mit Altbekanntem. Unsere Natur, auch die der Havelregion, ist ein großer Garten, eine Aufgabe zum Ausbalancieren. Die WEGMARKEN verweisen darauf durch ihre vorsichtige und respektvolle, aber eben nicht harmonische, ihre „ver-störende“ Erscheinung.“

H. C. Brinker, brinkermedia


„(…) Auch die Idee mit der ’sinnlichen Erfahrung‘ fand ich sehr gut. Dass sich gerade der ‚moderne‘, von Zivilisation und Mediengenuß doch häufig abgestumpfte Mensch mal wieder darauf einlässt bzw. dazu hingeführt wird, mit allen seinen Sinnen zu erfahren (…)“
Stephan Schatzinger, Landschaftsarchitekt

„(…) Wilden Lavendel von der Rückseite der neuen Gemäldegalerie, einen Wackerstein, eine mehr oder weniger geglückte Zeichnung, das haben die Expeditionsteilnehmer mitgebracht… das Spiel fordert heraus… zum Aufenthalt an einem Ort, den man sonst vielleicht eilends verlassen würde. In unserem Falle wurde diskutiert über das Scheitern von Architektur, über den Wert der Brache, über die Politik als Bauherrn.“Berliner Tagesspiegel



„(…) Das Tragen einer Augenklappe, die den Sinn ‚Sehen‘ komplett unterdrückte, schärfte das Gefühl für die Beschaffenheit und Unebenheiten der Oberfläche, wobei Rasen als ein sehr angenehmer Untergrund empfunden wurde… auch Gerüche wurden verstärkt wahrgenommen: die Spree roch fischig, Baustellen nach Sand und Steinen.“Student der TU Berlin

„Fühlen: (…) die Wahrnehmungswerkstätten helfen durch Beobachten und Analysieren bei der Definition, welcher neue Nutzen zu Industriebrachen passt.“Universität von Santiago de Chile


„transform: Diese Moderatorn tragen ihren Namen zu RECHT! (…) Schon die Vorgespräche haben meine Sicht auf die Hufewiesen geändert – geöffnet für neue Ideen“

Anja Osiander, Bürgerinitiative Hufewiesen Dresden

„Vor dem Betreten der Kirche wurden dann unterschiedliche Hilfs- oder auch Behinderungsmittel verteilt: gefärbte Brillen, Scheuklappen und optische Konstruktionen, die den Fokus des eigenen Blicks ausblenden (…). Die Perspektive verengt sich dadurch auf eine Fläche von wenigen Quadratzentimetern, und die Räume scheinen sich um mich zusammenzuziehen. Ein Gesamtbild ist gar nicht mehr zu gewinnen(…).

Aber die Fokussierung auf einen winzigen Ausschnitt gestattet auch die Entdeckung verblüffender Details: schmiedeeiserne Konstruktionen an den Türen, alte Fotos auf den Schränken, TÜV-Siegel an Apparaturen. So sieht man Kirche sonst nie.“
Andreas Platthaus, „Autokolonnen unterm Dachstuhl“ (FAZ – Bilder und Zeiten, 18.07.2009, S. Z3)

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