Grenzerfahrung – Wahrnehmung Deutsche Einheit Hamburg am 2. und 3. Oktober 2023

Grenzerfahrung – Wahrnehmung Deutsche Einheit Hamburg am 2. und 3. Oktober 2023

Wahrnehmung und Installation

Die Deutsche Einheit hat heute und in Zukunft verschiedene Aspekte: soziale und wirtschaftliche, historische und politische, vor allem auch zwischenmenschliche. Sich hierüber hierarchiefrei mit eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen mitzuteilen bietet den idealen Rahmen.

Wir verlassen unsere normale Perspektive und begeben uns in eine veränderte Umgebung zum Anfassen und Begehen: ein symbolischer „Wachturm“ mit Leiter und Plattform; ein begehbares Labyrinth; ein offenes Plenum; Gänge und Plätze; Durchblicke und Einblicke.

2. und 3. Oktober 2023 Hamburg

Das Projekt wird getragen vom Verein für Wahrnehmung – Kunst – Dialog e.V.. Sie haben die Möglichkeit das Projekt zu unterstützen mit einer Einzelspende und entsprechender Spendenbescheinigung oder einer Fördermitgliedschaft bei Commerzbank, WKD – Düvell, IBAN: DE72100400000116101700

 

2022

 

langfristige Entwicklung bis 2030 

Die jährliche Durchführung von Kunstinstallationen und Dialogen durch Wahrnehmungswerkstätten im Kontext der Feiern zum Tag der Einheit am 3. Oktober  anlässlich des Beitritts der DDR zur BRD nach Grundgesetz im Jahr 1990 wird vom Verein für Wahrnehmung – Kunst – Dialog e.V. getragen. Der Verein bündelt, organisiert und informiert zu den jährlichen Aktivitäten. Der Projektverlauf begleitet die Feierlichkeiten um den Tag der Einheit im jeweiligen Bundesland bis 2030. Dann jährt sich zum 40. en mal der Tag der Einheit. Das  Bewusstsein wird für die Verschiedenheit der individuellen Wahrnehmungen am jeweiligen Ort geschärft, also dem Bundesland mit der aktuellen Bundesratspräsidentschaft. Ziel ist vor allem das bislang „blockierte“ Potenzial zu aktivieren, die langjährigen Spannungen und die aktuelle Wirkung auf uns wahrzunehmen.

Bronzesignum Burg

Entwurf eine „Erlebnis- und Informationsskulptur zur Bronzezeit am Schlossberg Burg“

Bei diesem Entwurf ging es uns darum, die Elemente selbst sprechen zu lassen: „künstlerisch gestaltete Skulptur“ in „bronzezeitlicher Symbolik“ und „Information“ sollen zu einer gemeinsamen Botschaft verschmelzen.

Das Bronzesignum ist Erlebnis- und Informationsskulptur in Einem.
–    Sie spricht durch ihre künstlerische Gestaltung bereits von fern an und weckt Neugierde.
–    Gleichzeitig lädt sie ein, zu verweilen, sich zu informieren und selbst zu entdecken.

Sie funktioniert als
–    Infopunkt
–    Skulptur, Landschaftsmöbel
–    Raum, Pavillon
–    Architektur, die sich als Raumvariante erweitern lässt.

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